Von Renoir bis Warhol. Das Osthaus Museum zeigt seine Schätze
18. Mai bis 12. Oktober 2025
Pierre-Auguste Renoir: Blick von Haut de Cagnes aufs Meer, 1910, Öl auf Leinwand, Foto: Achim Kukulies



Eröffnung am Sonntag, 18. Mai 2025, um 11 Uhr

„Von Renoir bis Warhol“ ist die neue Sammlungspräsentation des Osthaus Museum. Nach Wochen der Sichtung unserer Bestände und des Umbaus zeigen wir im gesamten Haus unsere Schätze.

Hauptwerke des Impressionismus und Expressionismus, Werke der Neuen Sachlichkeit, des Konstruktivismus und der Bauhaus-Meister sind ebenso zu sehen wie seit Langem nicht mehr gezeigte Werke der Op und Pop Art.

Das neu entstandene Schaudepot eröffnet zudem einen neuen Blick auf plastische Bildwerke aus hundert Jahren Sammlungsgeschichte. Ein sitzender Buddha aus dem 18. Jahrhundert verbreitet kontemplative Ruhe und Gemälde von Christian Rohlfs hängen in den Räumen, in denen sich bis 1938 das Atelier des Malers und Hagener Ehrenbürgers befand. Kunst und Natur begegnen sich bei „natural relations“ in der Brunnenhalle und „Zurück zur Natur – oder?“ im Jungen Museum. Sammlungshighlights können wiederentdeckt, in Vergessenheit geratene Schätze entdeckt werden.


Andy Warhol: Liz Taylor (1964) © 2025 The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Licensed by Artists Rights Society (ARS), New York, Foto: Tobias Roch


MIT WERKEN VON:

Josef Albers
Aljoscha
Horst Antes
Alexander Archipenko
Gerd Arntz
Michael Badura
Ernst Barlach
Willi Baumeister
Max Beckmann
Rudolf Belling
Werner Berges
Julius Bissier
Walther Bötticher
Micha Brendel
Eva Brinckman
Gottfried Brockmann
Utz Brocksieper
Theo Brün
Gernot Bubenik
James Lee Byars
Vlassis Caniaris
Lourdes Castro
Sotirakis Charalambou
Lovis Corinth
Stephen Craig
Karl Fred Dahmen
Heinrich Maria Davringhausen
Helmut Dirnaicher
Otto Dix
Margret Dorn-Malin
Bahri Drancoli
Paul Drücke
Günther L. Eckert
Max Ernst
Lyonel Feininger
Günther Fieweger
Henry Florey
Winfred Gaul
Rupprecht Geiger
Ida Gerhardi
Werner Gilles
Hermann Goepfert
Kuno Gonschior
Gerhard von Graevenitz
Otto Greis
George Grosz
Armand Guillaumin
Otto Herbert Hajek
Grete Hartje-Coers
Karl Hartung
Heinrich Hawick
Erich Heckel
Bernhard Heiliger
Rosa M Hessling
Reinhard Hilker
Gerhard Hoehme
Marta Hoepffner
Bernhard Hoetger
Carl Hofer
Ludwig von Hofmann
Heinrich Holthaus
Heinz Hüller
Robert Indiana
Alexej von Jawlensky
Allen Jones
Dieter Jung
Wassily Kandinsky
Alexander Kanoldt
Ida Kerkovius
Ernst Ludwig Kirchner
Konrad Klapheck
Paul Klee
Diethelm Koch
Moissey Kogan
Oskar Kokoschka
Georg Kolbe
Wilhelm Krieger
Paul Kußmann
Will Lammert
Jens Lausen
J.L.M. Lauweriks
Thomas Lenk
Fritz Levedag
Roy Lichtenstein


Richard Lindner
Jürgen LIT Fischer
Maximilien Luce
Lisa Lukas
Adolf Luther
Heinz Mack
August Macke
Andreas Magdanz
Franz Marc
Wasa Marjanov
Svetlana Martinchik/Igor Stepin
Ewald Mataré
Brigitte Matschinsky-Denninghoff
Almir Mavignier
Rune Mields
George Minne
László Moholy-Nagy
Walter Montel
Wilhelm Morgner
Otto Mueller
Gabriele Münter
Heinrich Nauen
Ernst Wolhelm Nay
Uwe Nickel
Karel Niestrath
Eva Niestrath-Berger
Emil Nolde
Max Oppenheimer
Sybille Pattscheck
Stephanie Pech
Max Pechstein
Otto Piene
Marianne Pitzen
Barbara Puppel
Franz Radziwill
Robert Rauschenberg
Auguste Renoir
Gerhard Richter
Clara Rilke-Westhoff
Hanno Rink
Emy Roeder
Christian Rohlfs
James Rosenquist
Viola Rusche
Salon de Fleurus
Oskar Schlemmer
K-L Schmaltz
Joachim Schmettau
Karl Schmidt-Rottluff
Wilhelm Schmurr
HA Schult
Bernard Schultze
Emil Schumacher
Dui Seid
Sigrid Sigurdsson
Renée Sintenis
K.R.H. Sonderborg
Klaus Staudt
Milly Steger
Franz von Stuck
Zdeněk Sýkora
Johan Thorn Prikker
Elisabeth Treskow/Frida Schoy
Günther Uecker
Timm Ulrichs
Unbekannt
Victor Vasarely
Henry van de Velde
Eberhard Viegener
Friedrich Vordemberge-Gildewart
Wolf Vostell
herman de vries
Andy Warhol
Sally Weber
Emil Rudolf Weiss
Theodor Werner
Tom Wesselmann
Ludwig Wilding
Iris Winkelmeyer
Fritz Winter
WON Seoung Won
Hope Herman Wurmfeld
Sanford Wurmfeld
Yvaral