PRESSEMITTEILUNG 8. August 2013
HAGENER KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER 11. AUGUST BIS 6. OKTOBER 2013
Vier Jahre nach Wiedereröffnung stellt das Osthaus Museum nun zum zweiten Mal die Hagener Kunstszene mit einer repräsentativen Auswahl unterschiedlicher künstlerischer Positionen aus. Die jurierte Ausstellung bietet einen Überblick über das aktuelle Schaffen der lokal ansässigen und vor Ort wirkenden bildenden Künstlerinnen und Künstler. Die Künstlerschaft konnte sich mit bis zu drei Arbeiten für die Mitwirkung an der Ausstellung empfehlen. Alle Techniken waren zugelassen. Aus insgesamt 139 Bewerbungen und 375 eingereichten Vorschlägen wurden schließlich 71 Arbeiten von 21 Bewerberinnen und 28 Bewerbern ausgewählt.
Die Alterspanne der Künstlerinnen und Künstler ist beachtlich, sie liegt zwischen 28 und 88 Jahren. Zwei große Themenkomplexe bestimmen die diesjährige Ausstellung:
„Seh- und Sinnerfahrungen“ und „Der moderne Mensch“.
Die breite Skala an Techniken, Materialien und experimentellem Geist beeindruckt und führt dem kunstinteressierten Publikum den Reichtum und die Lebendigkeit künstlerischen Schaffens in Hagen vor Augen.
Wer die Ausstellungsreihe im Osthaus Museum über viele Jahre verfolgt hat, kann feststellen, dass sich durchaus eine Verschiebung im Bereich der künstlerischen Sparten feststellen lässt, die sich dieses Mal deutlich manifestiert. Fotografie und digitale Medien nehmen einen breiteren Raum ein, das Spektrum reicht von der dokumentarischen Aufnahme bis zur computergenerierten Malerei. Diese Tatsache belegt den unabdingbaren Zusammenhang zwischen dem künstlerischen Schaffen und dem außerkünstlerischen Alltag, der heute zunehmend digital bestimmt ist. Das Neben- und Miteinander von innovativen und klassischen Sparten, von Gegenstand und Abstraktion, von erzählenden und konzeptuellen Arbeiten macht den Reiz dieser aktuellen Bestandaufnahme aus.
Zur Eröffnung der Ausstellung erscheint ein Katalog, in dem alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler mit knappen biographischen Angaben sowie einer Auflistung der ausgestellten Arbeiten vorgestellt werden. Der Katalog ist für 12 Euro im Museum zu kaufen.
Folgende Künstlerinnen und Künstler nehmen an der Ausstellung teil:
Konstanze Adelt, Walter Arndt, Gerda Baltes, Andreas Becker, Arnold Bettges, Marlies Blauth, Petra Bleicher, Peter Blindert, Udo Ernst Block, Thomas Böckmann, Andreas Edgar Busch, Zsolt S. Deák, Heike Demleitner, Julia Dettmann, Johannes Dröge, Leon Duniec, Karl-Friedrich Fritzsche, Lutz Gollnow, Guido Hense, Klaus Herleb, Karin Heyltjes, Ines Sybille Hoepfner, Nuri Irak, Sabine Kedzierski, Traute Kessler, Sebastian Klebe, Karl-Georg Krafft, Fritz Kröcker, Andreas Felix Kroll, Peter Paul Ladleif, Christine Laprell, Sandra Letzing, Willy Moll, Uwe Nickel, Bernhard Paura, Dore Poll, Tobias Roch, Ulrike Rutschmann, Timo Schmidt, Dietmar Schneider, Waltraud Schroll, Gabriele Schulz, Jutta Tewes, Bernhard van der Minde, Inka Vogel, Uwe Will, Barbara Wolff, Christa Wuttke und Andrea Zappe.
HAGENER KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER 11. AUGUST BIS 6. OKTOBER 2013
Vier Jahre nach Wiedereröffnung stellt das Osthaus Museum nun zum zweiten Mal die Hagener Kunstszene mit einer repräsentativen Auswahl unterschiedlicher künstlerischer Positionen aus. Die jurierte Ausstellung bietet einen Überblick über das aktuelle Schaffen der lokal ansässigen und vor Ort wirkenden bildenden Künstlerinnen und Künstler. Die Künstlerschaft konnte sich mit bis zu drei Arbeiten für die Mitwirkung an der Ausstellung empfehlen. Alle Techniken waren zugelassen. Aus insgesamt 139 Bewerbungen und 375 eingereichten Vorschlägen wurden schließlich 71 Arbeiten von 21 Bewerberinnen und 28 Bewerbern ausgewählt.
Die Alterspanne der Künstlerinnen und Künstler ist beachtlich, sie liegt zwischen 28 und 88 Jahren. Zwei große Themenkomplexe bestimmen die diesjährige Ausstellung:
„Seh- und Sinnerfahrungen“ und „Der moderne Mensch“.
Die breite Skala an Techniken, Materialien und experimentellem Geist beeindruckt und führt dem kunstinteressierten Publikum den Reichtum und die Lebendigkeit künstlerischen Schaffens in Hagen vor Augen.
Wer die Ausstellungsreihe im Osthaus Museum über viele Jahre verfolgt hat, kann feststellen, dass sich durchaus eine Verschiebung im Bereich der künstlerischen Sparten feststellen lässt, die sich dieses Mal deutlich manifestiert. Fotografie und digitale Medien nehmen einen breiteren Raum ein, das Spektrum reicht von der dokumentarischen Aufnahme bis zur computergenerierten Malerei. Diese Tatsache belegt den unabdingbaren Zusammenhang zwischen dem künstlerischen Schaffen und dem außerkünstlerischen Alltag, der heute zunehmend digital bestimmt ist. Das Neben- und Miteinander von innovativen und klassischen Sparten, von Gegenstand und Abstraktion, von erzählenden und konzeptuellen Arbeiten macht den Reiz dieser aktuellen Bestandaufnahme aus.
Zur Eröffnung der Ausstellung erscheint ein Katalog, in dem alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler mit knappen biographischen Angaben sowie einer Auflistung der ausgestellten Arbeiten vorgestellt werden. Der Katalog ist für 12 Euro im Museum zu kaufen.
Folgende Künstlerinnen und Künstler nehmen an der Ausstellung teil:
Konstanze Adelt, Walter Arndt, Gerda Baltes, Andreas Becker, Arnold Bettges, Marlies Blauth, Petra Bleicher, Peter Blindert, Udo Ernst Block, Thomas Böckmann, Andreas Edgar Busch, Zsolt S. Deák, Heike Demleitner, Julia Dettmann, Johannes Dröge, Leon Duniec, Karl-Friedrich Fritzsche, Lutz Gollnow, Guido Hense, Klaus Herleb, Karin Heyltjes, Ines Sybille Hoepfner, Nuri Irak, Sabine Kedzierski, Traute Kessler, Sebastian Klebe, Karl-Georg Krafft, Fritz Kröcker, Andreas Felix Kroll, Peter Paul Ladleif, Christine Laprell, Sandra Letzing, Willy Moll, Uwe Nickel, Bernhard Paura, Dore Poll, Tobias Roch, Ulrike Rutschmann, Timo Schmidt, Dietmar Schneider, Waltraud Schroll, Gabriele Schulz, Jutta Tewes, Bernhard van der Minde, Inka Vogel, Uwe Will, Barbara Wolff, Christa Wuttke und Andrea Zappe.